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Aus Duisburg und Tokio

Neuer Mehrphasenstahl
Aus Duisburg und Tokio

Einen neuen Mehrphasenstahl für Auto-Anwendungen haben ThyssenKrupp Steel und die japanische JFE Steel Corporation entwickelt und unter der Bezeichnung TP-N 68/78 zum gemeinsamen Patent angemeldet. Mit mindestens 780 MPa besitzt der Werkstoff eine ähnliche Festigkeit wie bekannte Mehrphasenstähle der Anbieter, aber eine um bis zu 40 % höhere Bruchdehnung, wie es heißt. Er besitzt eine bainitisch/ferritische Gefügestruktur mit eingelagerten Restaustenit-Anteilen, kombiniert mit Ausscheidungen im Nanometerbereich. Beim Umformen wandeln sich die Austenit-Anteile in harten Martensit um, so dass der Stahl seine endgültige Festigkeit erst in der Verarbeitung zum fertigen Bauteil erhält. Die Stahlhersteller arbeiten bereits seit 2002 im Rahmen einer Kooperation zusammen.

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