Startseite » Allgemein »

Findling federt Importverteuerungen ab

Wälzlagerproduktion
Findling federt Importverteuerungen ab

Findling federt Importverteuerungen ab
Klaus Findling (re.) und sein japanischer Kooperationspartner JNS – im Bild Delegationsmitglieder – richten ihre künftige Zusammenarbeit marktorientiert aus Bild: Findling
Der Yen verzeichnet auf dem Devisenmarkt seit dem Jahr 2000 ein Allzeithoch und hat in den letzten drei Jahren eine Aufwertung von mehr als 50 % erfahren. Dies verteuert auch die Importe aus Japan. Wie darauf reagiert werden kann, war Thema des jährlichen Strategiegespräches zwischen der Karlsruher Findling Wälzlager GmbH und ihrem japanischen Herstellerwerk für Nadellager und Kurvenrollen. „Wir haben uns darauf geeinigt, nur die gestiegenen Produktionskosten von durchschnittlich sieben Prozent an die Kunden weiter zugeben“, erläutert Geschäftsführer Klaus Findling die Strategie. Spezialangebote wie Kurven- und Stützrollen aus Edelstahl böten weitere Chancen für Marktanteile.

Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 5
Ausgabe
5.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Aktuelle Whitepaper aus der Industrie

Unsere Partner

Starke Zeitschrift – starke Partner


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de