Auf die Konvergenz von Zutrittskontrolle und Videoüberwachung konzentriert sich PCS in diesem Jahr. Die Produktfamilien werden um biometrische Lösungen erweitert.
Gemeinsam mit neun Software- und Systemhauspartnern präsentiert PCS innovative Lösungen aus den Bereichen Zutrittskontrolle und Sicherheit, Zeiterfassung, Videoüberwachung und Betriebsdatenerfassung. Biometrische Lösungen ziehen in die Produktfamilien ein. Schwerpunkt ist die Fingerprint-Technologie für den breiten Einsatz im Markt, besonders in Komfortanwendungen. So verfügt das Zeiterfassungsterminal Intus 5300 jetzt über einen Fingerprint-Sensor, der laut Angaben die hohen Anforderungen „Homeland Security Presidential Directive“ erfüllt. Der Sensor eignet sich sowohl für die Identifikation als auch für die Verifikation gegen eine RFID-Karte. Premiere hat die biometrische Intus-Lösung PalmSecure. Das Zutrittsterminal für den Hochsicherheitsbereich vergleicht das Handvenenmuster einer Person mit einem gespeicherten Template. Gegenüber Fingerprint-Lösungen biete diese Erkennung eine wesentlich höhere Sicherheit gegenüber Manipulationen, heißt es. Neu ist auch die Biometrielösung Intus 3100 PhenoStor. Dabei werden biometrische Daten wie Fingerabdruck über ein holographisches Verfahren hochsicher auf einer Karte verschlüsselt abgelegt.
An die Kopplung von Zutrittssystem und Videoüberwachung macht sich PCS zusammen mit dem Videohersteller Convision, an dem das Unternehmen beteiligt ist. Gezeigt wird der Mehrwert einer solchen Kombination. Wird ein Alarm ausgelöst, zeichnet die Videodokumentation Bilder vor und nach dem Alarm auf und gibt sie an die Zentrale weiter. Dies vermeide Fehlentscheidungen und Fehlalarme.
PCS, München, Tel. (089) 68004-0, Halle 6, Stand D12
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