(wm) Die Lichtleitergeräte basieren auf einem ausbaubaren, modularen Gehäusekonzept. Dabei kommunizieren die einzelnen Lichtleiter gemeinsam über den internen Bus. Bis zu 16 Sensoreinheiten oder auch einzeln abgesetzte Gruppen können zusammengefasst werden. Im Austauschfall wird das Modul mittels Schnappmechanismus entriegelt. Zwei Drehschalter erleichtern die Inbetriebnahme oder Programmierung der einzelnen Geräte. Das Angebot reicht von chemisch beständigen Lichtleitern bis zu Produkten für Temperaturbereiche bis + 350 °C, koaxialer oder fokussierter Optik.
Baumer, Friedberg, Tel. 06031/6007-0
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