Startseite » Allgemein »

Nachholbedarf bei Bestellabwicklung

Studie Liefertreue
Nachholbedarf bei Bestellabwicklung

Maschinen- und Anlagenbauer wickeln ihre Bestellprozesse zu 95 % über Briefpost, Telefon und Faxgerät ab. Entsprechend groß ist das Rationalisierungspotenzial, das im Schnitt rund 50 % beträgt. Hinzu kommt, dass sich das Volumen der Bestellabwicklung zu 50 % auf maximal 30 Lieferanten verteilt. Der größte Nachholbedarf liegt in der Rationalisierung der überbetrieblichen Bestellabwickung. Mangelnde Lieferfähigkeit und -treue gehen also nicht zu Lasten der eingesetzten Software. Wissenschaftler des Fraunhofer IPA, Stuttgart, des Forschungsinstituts für Rationalisierung (FIR) sowie des WZL haben dazu in der Studie „Liefertreue im Maschinen- und Anlagenbau“ 80 Unternehmen befragt. Weitere Infos:

Unsere Webinar-Empfehlung
Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 5
Ausgabe
5.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Aktuelle Whitepaper aus der Industrie

Unsere Partner

Starke Zeitschrift – starke Partner


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de