(Lb) Mit einer neuen, schlankeren und flexibleren Struktur strebt die Schuler AG in Göppingen eine umfassende Neuausrichtung ihres Produktangebotes für die Automobil- und Zulieferindustrie an. Laut Dr. Horst Dienstbach, Vorsitzender des Vorstandes bei Schuler, positioniert sich das Unternehmen künftig noch eindeutiger als bisher als Systemanbieter mit Problemlösungskompetenz für immer komplexer werdende Fertigungsaufgaben.
Wilfried Jakob, Mitglied des Vorstandes, macht die Zielsetzung deutlich: „Mit einem speziell auf die Zulieferindustrie zugeschnittenen Produktprogramm wollen wir für diesen Kundenkreis attraktiver werden.“ Deshalb ist das Produktspektrum künftig in zwei Bereiche unterteilt. Mit der Automotive-Line soll die gute Stellung als Ausrüster der Automobilhersteller ausgebaut werden. Die Profi-Line hingegen bietet Anlagen, die speziell auf die Anforderungen der Zulieferer ausgelegt sind.
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