Die Leipziger Zuliefermesse Z hat sich eine neue Nomenklatur verpasst: Schwerpunkt sollen Produkte und Dienstleistungen für den Automobilbau sein. Das hat der Messebeirat beschlossen. „Die Leipziger Zuliefermesse soll sich zu einer zentralen Veranstaltung für Teile, Komponenten und Module entwickeln, auf der sich die Systemlieferanten der Automobilbauer mit ihren Zulieferfirmen treffen“, so Beiratsmitglied Manfred Trauth, Direktor der Daimler-Chrysler AG.
Bislang hatte die Z Zulieferer aus allen Branchen angesprochen, aber immer Probleme mit ausreichend Ausstellern und vor allem Besuchern gehabt. Der neue Schwerpunkt soll dem wohl entgegenwirken. Die veränderte Nomenklatur hat wenigstens den neuen Bereich Technologie und Verfahren hervorgebracht.
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