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Problemabfall wird zum Rohstofflieferanten

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Problemabfall wird zum Rohstofflieferanten

Problemabfall wird zum Rohstofflieferanten
Brikettierpressen | Schleifschlamm zählt zu den problematischsten Produktionsabfällen in Fertigungsbetrieben. Die Brikettierpressen von Ruf (Halle 1, Stand 1014) pressen die flüssigen Anteile fast komplett heraus und das Metall verlässt die Anlage in Form weitgehend trockener Briketts. Die Restfeuchte der Metallbriketts liegt in der Regel bei 3 bis 5 %, wenn Emulsionen verwendet wurden. Bei Ölen ergibt sich ein etwas höherer Wert, da diese stärker am Material haften. Im günstigsten Fall lassen sich durch den Verkauf der Briketts zusätzliche Einnahmen erzielen. Mindestens sinken aber die Entsorgungskosten massiv, weil das zu entsorgende Volumen drastisch reduziert wird. Dadurch amortisiert sich die Technik sehr schnell. Vor allem durch die Rückgewinnung und erneute Nutzung der Kühlschmierstoffe werden oft Amortisationszeiten von weniger als einem Jahr erreicht. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, hat Ruf fünf Anlagengrößen speziell an die Anforderungen der Schleifschlammbrikettierung angepasst.

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