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Schneller Zugriff auf über 410 000 Unternehmen

Digitales Nachschlagewerk für Business-Informationen
Schneller Zugriff auf über 410 000 Unternehmen

Schneller Zugriff auf über 410 000 Unternehmen
Einkäufer finden bei Wer liefert was? kosten-los Bezugsquellen aus 15 europäischen Ländern (Bild: WLW)
Ein Klick – und die Suche geht los: Auf dem Internetportal von Wer liefert was? finden Einkäufer Produkte und Dienstleistungen von über 410 000 Lieferanten.

Das Internet ist im Beschaffungsprozess heute fest verankert. Doch neben dem Auffinden günstiger Bezugsquellen erwarten Einkäufer auch Service. Die Hamburger Wer liefert was? GmbH (WLW) hat zusätzlich zu ihren klassischen Nachschlagewerken unter www.wlw.de ein digitales Werkzeug für die Lieferantensuche und -kontaktaufnahme etabliert.

Dazu wurde das Internetportal für Business-Informationen mit einer Reihe zusätzlicher Angebote für das Bezugsmanagement ausgestattet. Ein neu geschaffenes Communication-Center vereint drei Funktionen der Kontaktaufnahme: Das standardisierte Anfrageformular, den individuellen E-Mail-Versand und WAP-Funktionalität.
Nach seiner Recherche kann der Einkäufer Einzelanfragen starten oder Angebote für ein gesuchtes Produkt oder eine gesuchte Dienstleistung von mehreren Unternehmen gleichzeitig abfordern. Wer liefert was? leitet die Anfragen an die Unternehmen weiter. Jeder ausgewählte Anbieter erhält sein Kaufgesuch mit sämtlichen zuvor eingegebenen Spezifikationen.
Um den Nutzen der Suchergebnisse weiter zu erhöhen, wurden die Datenbank-Informationen frei zugänglich gemacht. Bisher bekam der Einkäufer die Informationen nur angezeigt, wenn er dafür zahlte oder die Unternehmen ihren Eintrag werblich hervorgehoben hatten. Gleichzeitig ändert sich jetzt die Reihenfolge der angezeigten Treffer. Inserenten, die sich durch zusätzliche Werbemaßnahmen positionieren, rangieren am Anfang.
Zur Zeit sind auf der Wer-liefert-was-Plattform mehr als 410 000 Unternehmen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden, Großbritannien, Frankreich, Italien, der tschechischen Republik, der Slowakei, Kroatien und Slowenien gelistet. Jüngst kamen Schweden und Finnland hinzu, so dass die Recherche heute auf insgesamt 15 Länder ausgedehnt werden kann. su
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