Alle Antriebs- und Automatisierungskomponenten hat die Hamelner Lenze AG aneinander angepasst und zum L-Force- Programm zusammengefasst.
Damit sich Anwender aus einer Vielzahl von Komponenten das am besten angepasste Paket schnüren können, bietet die Hamelner Lenze AG unter dem Oberbegriff L-Force eine neue Generation der Antriebs- und Automatisierungstechnik an. Mechanische, elektromechanische und elektronische Komponenten sowie die zugehörige Software sind aufeinander abgestimmt und in vier Leistungsklassen erhältlich: Base-Line, State-Line, High-Line und Top-Line. Sogar eingeführte Begriffe wie Servo- und Umrichtertechnik sollen in der neuen Generation unter dem Begriff Drives verschmelzen. L-Force sei eine konsequente Weiterentwicklung dessen, was die Hamelner Mitte der 90er-Jahre mit dem ersten Servoantrieb für die Drive- based Automation begonnen hätten, betonte der Vorstandsvorsitzende Dr. Erhard Tellbüscher auf der Messe. Zukünftig wenden sich die Spezialisten für Antriebstechnik jedoch stärker der PC-basierten Automatisierung zu und wollen ihre Marktanteile außerhalb Europas ausbauen. Die Internationalität habe bei der Konzeption von L-Force Pate gestanden: Besonderes Augenmerk galt dem modularen Aufbau sowie der einfachen Bedienung. op
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