Die Bündelung von Know-how ermöglicht es der Chemnitzer IT-Services and Solutions GmbH, Innovationen gezielt zu managen. Dadurch können IT-Berater ihren Kunden hochwertige und innovative Lösungen anbieten, die einen Wettbewerbsvorsprung bieten.
Die IT-Industrie ist eine der innovativsten Branchen überhaupt. So hat der Gründer des Chip-Fertigers Intel, Gordon Moore, bereits 1965 postuliert, dass sich durch den technologischen Fortschritt alle 18 Monate die Komplexität der Schaltkreise verdoppelt. Das so genannte Mooresche-Gesetz gilt bis heute, auch bei der Entwicklung von IT-Anwendungen. Denn die Innovationsrate bei Softwarelösungen ist extrem hoch.
Doch nicht jedes neue Produkt eignet sich für jedes Unternehmen. IT-Dienstleister wie die in Chemnitz beheimatete IT-Services and Solutions GmbH (it’) helfen deshalb dabei, passende Lösungen zu finden oder gleich das richtige Produkt zu entwickeln. „Um eine ausgeprägte Innovationskultur zu schaffen, sondieren wir ständig den Markt und unser eigenes Portfolio“, erläutert Rainer Laier, Geschäftsführer des Unternehmens, das bundesweit 1200 Mitarbeiter beschäftigt und der größte IT-Dienstleister in Ostdeutschland ist. „So können wir schnell erkennen, welche Innovation im Markt Potenzial hat, und für welche Kunden sie sich eignet. Daraus entwickeln wir neue Anwendungen und Dienstleistungen, die genau auf die Kundenbedürfnisse passen.“
Meist sind es große Unternehmen, für die neue Services, Technologien und Prozesse entwickelt werden. Dieses Know-how wird dann genutzt, um innovative Anwendungen auf andere Unternehmen zu übertragen – etwa auf mittelständische Firmen. „Im ersten Schritt bündeln wir unsere Expertise in Kompetenz-Teams. Auf diese Weise können wir das gewonnene Wissen so nutzen, dass wir Projekte ganzheitlich, individuell zugeschnitten und auf Augenhöhe mit dem Kunden durchführen“, sagt Rainer Laier.
Daher ist es besonders für mittelständische Unternehmen empfehlenswert, sich starke Partner ins Boot zu holen, wenn es um die Umsetzung von IT-Projekten geht. Ein hohes Maß an Sicherheit gewinnen Mittelständler vor allem bei Projekten in drei Gebieten der Informationstechnologie: IT-Infrastruktur, Anwendungen und betriebswirtschaftliche Systeme.
Bei den Infrastruktur-Services sorgen Dienstleister dafür, dass alle IT-Systeme im Unternehmen so laufen, wie sie sollen. Gleichzeitig können Sicherheitsansprüche an das Netzwerk oder die Infrastruktur gewährleistet werden. Die IT-Berater übernehmen zudem branchenspezifische Neuentwicklungen, Migrationen und die kontinuierliche Betreuung von Anwendungen. Dadurch werden zum einen Standardanwendungen individuell auf den Kunden abgestimmt und zum anderen die kundeneigenen IT-Mitarbeiter deutlich entlastet.
Die dritte wesentliche Aufgabe für IT-Dienstleister ist die Gestaltung der betriebswirtschaftlichen Abläufe. Hier profitieren die Unternehmen vor allem vom ganzheitlichen Ansatz der Partner, nämlich der Kombination von Unternehmens- und IT-Beratung. Durch diesen Ansatz können betriebswirtschaftliche Prozesse entlang der gesamten betrieblichen Wertschöpfungskette gestaltet werden. Etwa durch optimierte SAP-Systeme, innovative Logistiklösungen oder durch die Gestaltung anderer betriebswirtschaftlicher Prozesse.
IT-Services and Solutions stellt sich den Anforderungen des Marktes, indem das Unternehmen seine Schwerpunkte auf die oben skizzierten Themen setzt. „Durch diesen Ansatz, stets nah am Kunden zu sein und mit viel Expertise immer die passende Lösung zu entwickeln, sorgen wir dafür, dass das Mooresche-Gesetz auch in der IT-Dienstleistungsbranche weiterhin gilt“, so Rainer Laier.
Olaf Grewe Fachjournalist in Stuttgart
Kompetenter Dienstleister mit Branchenfokus
Unsere Webinar-Empfehlung
XR-Lösungen als sinnvolles Werkzeug im Service. Komplexität reduzieren und Wissen einfacher sowie verständlich zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, im richtigen Format ausspielen.
Teilen:
