Eine Auto-Karosserie muss dehnbar und trotzdem fest sein, um bei einem Unfall Energie aufzunehmen und zugleich die Insassen zu schützen. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf haben jetzt aus einer Mischung aus Mangan, Silizium, Aluminium und Eisen einen neuartigen Stahl entwickelt, der beide Funktionen erfüllt – obwohl sich die Anforderungen widersprechen. Bereits in ein bis zwei Jahren sollen die ersten neuartigen Stahlkarosserien in die Kotflügel und die Seitentüren von Autos eingebaut werden. Diese Bereiche trifft es bei einem Unfall überdurchschnittlich häufig.
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