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Tangential zu höheren Vorschüben

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Tangential zu höheren Vorschüben

Tangential zu höheren Vorschüben
Die reduzierten Schnittkräfte durch die positiven Schneidengeometrien der Fräser verringern die erforderliche Antriebsleistung der Maschine und steigern die Energieeffizienz. Bild: Mapal
Wendeplattenfräser | Mit einer Programmerweiterung bei den Fräsern mit ISO-Wendeschneidplatten erhöht Mapal Vorschub, Schnitttiefe und Wirtschaftlichkeit bei der Guss- und Stahlbearbeitung.

Die neuen Fräser von Mapal verfügen über hochgenaue Plattensitze. Perfekt abgestimmte Geometrien und leistungsstarke Beschichtungen sind weitere Merkmale der verwendeten Wendeschneidplatten in verschiedenen Ausführungen.

Bei den 75°-Plan- und 90°-Tangential-Eckfräsern zur Bearbeitung von Stahl und Guss ist die jeweils enge Teilung für hohe Vorschubgeschwindigkeiten verantwortlich. Mit großen Schnitttiefen überzeugen der 45°-Plan- und 88°-Tangential-Eckfräser zum Bearbeiten von Stahl, rostfreiem Stahl und Guss. Beide sind mit einheitlichem Aufbau, also vier nutzbaren Schneidkanten pro LTHU-Tangential-Wendeschneidplatte, und mit wechselseitig eingebauten Platten, die durch acht nutzbare Schneiden besonders wirtschaftlich sind, erhältlich.
Die Tangentialtechnologie kommt allen drei Fräsern zugute. Die Wendeplatten sind tangential eingebettet, die Zerspankräfte werden erst über den gesamten Querschnitt der Schneiden aufgenommen. Nur geringe Belastungen gehen auf den Grundkörper über, was zu einer verbesserten Qualität der Bearbeitungsergebnisse führt. Zudem führt der weiche Schnitt zu höheren Standzeiten.
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