Mit dem Virtual Engineering von Antrieben, Funktionseinheiten und kompletten Anlagen beschleunigt Rexroth (Halle 11, Stand A41) das Entwickeln und Konstruieren von Automationslösungen für Serienanwendungen und Einzelprojekte. Das Virtual-Engineering-Angebot umfasst selbst entwickelte Simulationstools und Dienstleistungen. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Produktentwicklung in allen Technologien und die branchenspezifische Anwendungserfahrung verfügt Rexroth nach eigenen Angaben über eine umfangreiche Datenbasis für realistische Simulation technischer Vorgänge. So erfasst die Software beispielsweise das nicht lineare Verhalten der Fluidtechnik. Auch gewinnt sie zunehmend bei der Peripherie- und Prozesssimulation sowie 3D-Visualisierung an Bedeutung.
Schnelleres Engineering und einfaches Validieren verspricht die Version 2005 der HMI-Software WinCC flexible. Durch eine verbesserte Objektdatenbank verkürzt Siemens A&D die Projektierungszeit beim Engineering und vereinfacht die Validierung. Damit deckt die Software etwa Anforderungen an Maschinen- und Anlagenbauer für die Pharma- sowie die Nahrungs- und Genussmittelindustrie ab. Zusätzlich wurde die Handhabung vereinfacht, indem benutzerspezifische Grafiken mit dem Projekt verknüpft und direkt bearbeitet werden können. Besonders für exportorientierte Maschinenbauer ist eine Schnittstelle gedacht, die Texte im Unicode aus dem Projekt mit externen Tools weiterverarbeitet und in beliebige Sprachen übersetzt.
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