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Wer darf rein – und wenn ja wie viele?

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Wer darf rein – und wenn ja wie viele?

Wer darf rein - und wenn ja wie viele?
Das neue Zeiterfassungsterminal Intus 5200 ist für Einführung von flexiblen Arbeitszeiten konzipiert. Bild: PCS
Hardware | PCS Systemtechnik, der Spezialist für Datenerfassungs-Hardware und Sicherheitstechnik, zeigt auf dem Stand A18 in Halle 5 Lösungen aus den Bereichen Zeiterfassung, Zutrittskontrolle, BDE und Video.

Das kompakte, hybride Zeiterfassungsterminal Intus 5200 mit Touchscreen und Tastatur wird in Hannover erstmals präsentiert. Mit dem Modell lassen sich Arbeitszeiten flexibel gestalten und betriebliche Notwendigkeiten können mit den Bedürfnissen der Arbeitnehmer in Einklang gebracht werden. Dank der vordefinierten verschiedenfarbigen Skins gibt es fünf Möglichkeiten bei der Zeitbuchung. Diese sind Kommen, Gehen, Dienstgang, Pause und Arztbesuch. Die Dialogführung des Terminals ist nach eigenen Angaben selbsterklärend. Die Eingabe erfolgt entweder über die Touch-Oberfläche oder die Folientastatur, die mit einem spürbaren Druckpunkt ausgestattet ist. Das Modell ist spritzwassergeschützt und lässt sich auch im Außenbereich installieren. Wenn die Tastatur nicht gebraucht wird, ist das Terminal im Ganzglas-Gehäuse eine formschöne Alternative.

Zudem kann sich der Messegast das Softwarepaket Dexicon genauer anschauen. Die neue Version 4.3 bringt nach eigenen Angaben mehr Sicherheit und Transparenz in die Zutrittskontrolle – etwa bei der Überwachung der Aufenthaltsdauer in bestimmten Räumen, beim Umgang mit gefährlichen Stoffen oder bei der Mehr-Personen-Anwesenheitskontrolle. Für viele Firmen, beispielsweise aus der Chemiebranche, sind diese Funktionen notwendig, um die Einsatzzeit der Mitarbeiter in bestimmten Räumen zu begrenzen und die Aufenthaltsdauer so kurz wie möglich zu halten. Das Programm überwacht die Zeit im Gefährdungsraum und im Überschreitungsfall wird Alarm ausgelöst.
Ein anderes Beispiel sind Großveranstaltungen, bei denen aus Sicherheitsgründen eine feste Personenzahl im Raum nicht überschritten werden darf, um bei einem unvorhergesehenen Ereignis Panik zu verhindern. Das Programm regelt das mit einer Mehr-Personen-Anwesenheitskontrolle. Eine Raumzone wird automatisch gesperrt, wenn die zugelassene Personenzahl erreicht ist. (ub)
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