Sanduhren-Paradox | Nichts macht die Naturgesetze deutlicher als das Gefühl, dass etwas nicht stimmen kann. Wie bei diesen nebeneinander stehenden Sanduhren. Bei der goldenen rieselt der „Sand“ wie üblich abwärts, bei der grünen Uhr hingegen von unten nach oben. Bei all dem werden die Naturgesetze nicht außer Kraft gesetzt. Denn Kügelchen mit einer Dichte, die kleiner ist als die der umgebenden Flüssigkeit, steigen eben nach oben. Und trotzdem verblüffen die Uhren bei jedem Umdrehen neu. Jede einzelne Sanduhr wird in Deutschland per Hand gefüllt und versiegelt. Die verwendete Flüssigkeit besteht aus natürlichen Bestandteilen. Für die Farbgebung wird eigens ein Farbmeister beauftragt, der sich um die konstant hohe Qualität kümmert. Nur so lässt sich die intensive und brillante Farbwirkung erreichen. • www.wissenschaft-shop.de Bestell-Nr. 802951
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