Die Internet-Einkaufsplattform von Daimler-Chrysler, Ford und GM sorgt weiter für Wirbel. Große Zulieferkonzerne bekunden Bereitschaft.
Nachdem durchgesickert war, dass sich amerikanische Wettbewerbshüter um die geplante, internetbasierte Einkaufsplattform von Daimler-Chrysler, Ford und GM mit Beteiligung von Renault/Nissan kümmern, bewegen sich viele Zulieferer zwischen Bangen und Hoffen. Viele befürchten erneuten Druck auf die Preise, wenn die Einkaufsmacht dieser vier Hersteller gebündelt und über das Internet abgewickelt wird.
Offensichtlich um Spekulationen über Sein oder Nicht-Sein der Covisint genannten Plattform entgegenzuwirken, wurden jetzt Absichtserklärungen von Zulieferern veröffentlicht, welche das Projekt unterstützen wollen. Für Gregory Mekjian, Mitglied des Covisint-Planungsteams, sind diese frühzeitigen Absichtserklärungen „ein Zeichen der generellen Zustimmung“.
Zu diesen Firmen gehören: A.K. Steel, Arvin-Meritor, Autoliv, BASF, Dana Corporation, Delphi Automotive, Freudenberg, Johnson Controls, Magna und andere. tb
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