Neue Technologietrends wie das Internet der Dinge, Virtual Reality oder die Elektromobilität haben das Potenzial, etablierte Märkte radikal zu verändern und deren Gesetzmäßigkeiten neu zu definieren. Gleichzeitig werden etablierte Märkte durch neue Geschäftsmodelle transformiert. Letztere setzen auf Daten, Dienstleistungen, Plattformen und den Verzicht auf kapitalintensive Assets. In der Zeit digitaler Transformation ist es herausfordernder denn je Innovationen hervorzubringen, die bestehende Geschäftsmodelle radikal verändern, neue Märkte schaffen und für nachhaltige Wettbewerbsvorteile sorgen. Hier werden daher branchenübergreifende Erfolgsmuster diskutiert.
Innovationen mit dem Potenzial, die Logik der bestehenden Märkte grundlegend zu verändern, erfordern eine Anpassung konventioneller Innovationsumfelder im Unternehmen. Im Rahmen einer weltweiten Benchmarking-Studie zeigte sich, dass radikale Innovationen besondere Mechanismen der Identifikation und Bewertung bedürfen. Zudem müssen bestehende Organisationsformen und Prozesse hinterfragt sowie eine innovationsfreundliche Kultur geschaffen werden.
Der Vortrag beleuchtet die genannten Handlungsfelder und diskutiert anhand von Praxisbeispielen, wie etablierte Unternehmen radikale Innovationen und neue Geschäftsmodelle entwickeln können. Die Erfahrung zeigt, dass bei radikalen Innovationen andere Faktoren zum Ziel führen, als bei inkrementellen Innovationen. Die grundsätzlichen Probleme und Lösungsansätze sind unabhängig von der Branche. Im Fokus stehen das Identifizieren latenter Kundenbedürfnisse, die Vor- und Nachteile separater Entwicklungspfade und die besonderen Herausforderungen für Zulieferer. Ein weiterer Fokus liegt auf der Rolle neuer Geschäftsmodelle.
Die vorgestellten Ansätze zeigen Strategien auf, um die Erfolgswahrscheinlichkeit radikaler Innovationen und neuer Geschäftsmodelle systematisch zu steigern und den Faktor „Glück“ zu reduzieren.
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