Damit der Flugverkehr nicht gefährdet wird, wurden für Windkraftanlagen robuste und langlebige Gefahren- und Hindernisbefeuerungen entwickelt. Die Gefahrenfeuer dienen Piloten nicht nur nachts, sondern lassen sie auch tagsüber bei schlechter Sicht Bauwerke und Masten besser erkennen. Die Modelle POL 10, 32, 170 und 2000 eignen sich zum Nachtkennzeichnen, die Leuchten POL 20000 zum Einsatz am Tag. In der Standard-Version kann die Steuer- und Überwachungselektronik (CCMU) der Systeme bis zu vier Gefahrenfeuer von 170 cd bis 20 000 cd steuern. In der Advanced Version kommen zusätzlich noch zweimal vier Hindernisfeuer von 10 oder 32 cd dazu. Alle Geräte, die an der gleichen CCMU betrieben werden, sind synchron. Das Aluminium-Gehäuse der Leuchte bietet nicht nur gute Materialeigenschaften, sondern ist auch seewasserbeständig. Alle Modelle sind in Kombination mit einem optionalen Sichtweitenmessgerät in der Leuchtstärke dimmbar.
Pfannenberg, Hamburg, Tel. (040) 73412-0
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