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Europas Ressourceneffizienzstrategie: Was kommt auf den Mittelstand zu?

Podiumsdiskussion auf der Hannover Messe
Europas Ressourceneffizienzstrategie: Was kommt auf den Mittelstand zu?

Europas Ressourceneffizienzstrategie: Was kommt auf den Mittelstand zu?
Mit der Diskussion zum Thema Ressourceneffizienz aus EU-Sicht endet am 12. April nach fünf Tagen die Suppliers Convention Bild: Indusrieanzeiger
Wenn Sie erfahren wollen, welchen Einfluss Entscheidungen der EU-Kommission auf kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland haben, sollten Sie sich die Podiumsdiskussion am 12. April um 11:30 auf der Hannover Messe nicht entgehen lassen.

Das Podium dafür bildet die vom Industrieanzeiger organisierte Suppliers Convention in Halle 4, Stand E 50 – mitten im Geschehen der Leitmesse Industrial Supply, der weltweit größten Zuliefermesse.
Namhafte Referenten aus EU- und nationaler Politik referieren und diskutieren an diesem Tag die Auswirkungen der Europäischen Ressourceneffizienzstrategie für die europäische verarbeitende Industrie. Die Session startet am Freitag, 12. April 2013, um 11:30 Uhr mit der Begrüßung und Impulsreferaten aus der Industrie, der niedersächsischen Landespolitik, der Wissenschaft und der EU. Bevor die Podiumsdiskussion mit den vier Referenten um 11.55 beginnt, hält Reinhard Bütikofer für die EU das Impulsreferat. Bütikofer ist Mitglied des Europäischen Parlaments (MdEP) und Ko-Vorsitzender der Europäischen Grünen Partei (EGP). Neben Bütikofer sind die weiteren Referenten der bis 12:45 Uhr angesetzten Podiumsdiskussion Stefan Wenzel, stellvertretender Ministerpräsident und Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz, Dr. Christian Hey, Generalsekretär des Sachverständigenrats für Umweltfragen (SRU) sowie Peter Willbrandt, Vorsitzender des Vorstands der Aurubis AG.
Die vier Referenten beleuchten in der Podiumsdiskussion die Facetten des Themas Ressourceneffizienzstrategie. Durch dieses EU-Programm innerhalb der Strategie „Europa 2020“ soll bis ins Jahr 2020 die effiziente Erzeugung von Produkten gefördert werden. Eine Vorgabe sieht seit 2012 etwa vor, Anreize zu schaffen, dass eine Mehrheit der Unternehmen ihre Ressourceneffizienz systematisch misst, sie vergleichend bewertet und verbessert. Stoff genug für eine spannende und anregende Diskussion zwischen Vertretern der Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.
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