IT | Vom Sensor über die Analyse bis zum kognitiven Mensch-Maschine-Dialog mit Watson: IBM demonstriert, wie vernetzte Wertschöpfungsketten für Industrie 4.0 aussehen können.
Der amerikanische IT-Gigant präsentiert in Halle 7, Stand D18 anhand des Pilotprojekts mit dem Traktorenhersteller John Deere wie Industrie 4.0 in der Praxis funktioniert. Außerdem hat das Unternehmen eine einfach zu implementierende Industrie-4.0-Plattform für kleine und mittlere Unternehmen im Gepäck sowie Lösungen zu den Themen Sicherheit und intelligentes Asset-Management.
Im Projekt mit John Deere wurde dessen Mannheimer Produktionswerk mit einer Smart Manufacturing Plattform ausgestattet. Diese basiert auf der Industrie-4.0-Architektur SOA und bietet sowohl dem Werker vor Ort als auch für die Produktionsplanung und -optimierung Hilfestellungen und Entscheidungsgrundlagen, heißt es.
Zudem hat der Konzern gemeinsam mit dem österreichischen Start-up Icosense eine Industrie-4.0-Plattform entwickelt. Damit können Unternehmen ihre Maschinen-, Produkt- und Prozessdaten über eine Cloud-basierte Plattform sammeln, analysieren, miteinander verbinden und steuern. Mithilfe der Plattform sei schnelles Prototyping möglich, teilt das Unternehmen mit. Auch das Computersystem Watson kann eingebunden werden. (nu)
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