C-Teile | Die Ferdinand Gross GmbH hat ihr 150-jähriges Bestehen gefeiert. Am 17. November 1864 eröffnete Ferdinand Gross in der Hauptstätter Straße in Stuttgart seinen Ein-Mann-Betrieb – und setzte so den Startpunkt für eine Erfolgsgeschichte. Der Firmengründer gehörte zur Generation hartnäckiger Tüftler – wie Bosch, Daimler und Benz. Und kombinierte schwäbischen Erfindergeist mit Innovationsfreude, Weitsicht und cleverem Unternehmertum.
Das Unternehmen hat sich vom einfachen Eisenwarenhandel zum Innovationstreiber entwickelt. Als Spezialist für flexible Kanban- Lösungen setzt der schwäbische Mittelständler auf Qualität und Kontinuität. Heute gehört das Unternehmen zu den größten Lieferanten von Verbindungstechnik. Industriepartner aus den Bereichen Kraftfahrzeugbau, Feinmechanik und Elektrotechnik zählen zu den Abnehmern. Der Großteil der Kunden stammt aus dem Maschinen- und Anlagenbau.
Das richtige Teil zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Spezialität sind die flexiblen Kanban-Lösungen. Das C-Teile-Management ermöglicht es, laut Unternehmensangaben, die Beschaffungskosten innerhalb der Wertschöpfungskette um bis zu 70 % zu senken.
100 000 Normteile, 24 000 kundenspezifische Teile und 11 000 Werkzeuge werden ständig im Lager bereitgehalten. Am Stammsitz in Leinfelden-Echterdingen befüllt das Unternehmen täglich etwa 5000 Behälter, welche im Anschluss deutschlandweit ausgeliefert werden. Gross beschäftigt rund 250 Mitarbeiter und verzeichnet einen Jahresumsatz von 70 Mio. Euro. •
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