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Deutschland bleibt Stütze für spanische WZM-Exporteure

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Deutschland bleibt Stütze für spanische WZM-Exporteure

Für die spanischen Werkzeugmaschinen-Hersteller bleibt die Bundesrepublik der wichtigste Exportmarkt: Gut jede fünfte exportierte Maschine (22,5 %) ging nach den jüngsten Erhebungen des spanischen Werkzeugmaschinenverbandes AFM im Jahr 2003 nach Deutschland. Damit haben sich laut AFM die Exporte in die Bundesrepublik gut behauptet. Insgesamt verzeichneten die Hersteller 2003 ein Produktionsminus von 10,4 % auf 820 Mio. Euro; 56 % (460 Mio. Euro) davon gingen in den Export. Zu Beginn dieses Jahres habe bei der Ordertätigkeit immer noch Vorsicht vorgeherrscht.

Spanien ist der drittgrößte WZM-Produzent in Europa und die Nummer neun weltweit. Laut AFM-Präsident Rafael Barrenechea (Soraluce) sind drei Viertel der spanischen Werkzeugmaschinen-Produktion NC-gesteuerte High-Tech-Produkte.
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