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Experten tagen 2017 wieder in Aachen

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Experten tagen 2017 wieder in Aachen

Experten tagen 2017 wieder in Aachen
Unter dem Leitthema „Internet of Production für agile Unternehmen“ will das AWK 2017 aufzeigen, wie Unternehmen durch systematisches Lernen aus Daten erheblichen Zusatznutzen generieren können. Bild: IPT
Produktionstechnik | Seit nunmehr 68 Jahren ist das Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium (AWK) die bedeutendste Wissensdrehscheibe der Produktionstechnik. Aktuelle Forschungsergebnisse, neue Entwicklungen und Trends in der Produktionstechnik stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung, zu der am 18. und 19. Mai 2017 wieder über 1000 Teilnehmer aus aller Welt in Aachen erwartet werden.

Unter dem Leitthema „Internet of Production für agile Unternehmen“ bieten die Aachener Produktionstechniker des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen und des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT in zwei parallelen Vortragsreihen mit drei Plenums-Vorträgen, fünf Keynotes und 12 Fachvorträgen aus Wissenschaft und Praxis neue Ansätze und Strategien, um den aktuellen Herausforderungen der produzierenden Industrie zu begegnen.
Dabei beschreibt das Internet of Production eine echtzeitfähige, sichere Informationsverfügbarkeit zu jeder Zeit an jedem Ort. Generierte Informationen werden zum multilateralen und volumenstarken digitalen Schatten der Produktion formiert. Durch präzise und kontinuierliche Datenanalyse folgen Mustererkennungen. Mustererkennung ermöglicht eine Prognosefähigkeit zur Entscheidungsunterstützung als zweiten Schritt auf dem Weg zu einer beherrschten Produktion. Durch systematisches Lernen aus den Daten entsteht ein erheblicher Zusatznutzen. Agile, hochiterative Produktentwicklung wird genauso möglich, wie die schnelle, fehlerfreie Umsetzung des „change requests“ in der Serienproduktion. „Der Wettbewerbsvorteil durch aggregierte Informationen in Echtzeit ermöglicht neue Dimensionen von Adaption und Agilität in der Umsetzung“ so Prof. Dr. Günther Schuh, Geschäftsführender Direktor des Werkzeugmaschinenlabors WZL, Inhaber des Lehrstuhls für Produktionssystematik am WZL und Leiter des Bereichs Technologiemanagement am Fraunhofer IPT.
Die Aachener Produktionstechniker zeigen neue Konzepte und Strategien auf und berichten über ihre aktuellen Erfahrungen in der Umsetzung. Der besondere Fokus des AWK 2017 liegt auf den Chancen und Möglichkeiten des „Internet of Production“ als Kernstück der Industrie 4.0. Abgerundet wird das Programm durch eine begleitende Industrieausstellung, umfangreiche Institutsbesichtigungen und BreakOut-Sessions auf dem RWTH Aachen Campus.
Weitere Informationen finden Sie unter www.awk-aachen.de
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