Der Wettbewerb „Excellence in Production“ ist in der Branche des Werkzeug- und Formenbaus mittlerweile eine Institution. Bereits zum achten Mal suchen das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie (IPT) und das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen den „besten Werkzeugbau des Jahres“ im deutschsprachigen Raum. Unternehmen der Branche haben damit wieder Gelegenheit, sich kostenlos und anonym mit dem Wettbewerb zu vergleichen. Der Beste unter ihnen darf die Reihe namhafter Gewinner der Vorjahre fortsetzen. Der Einsendeschluss der Fragebögen ist der 8. April.
Der Wettbewerb ist ein Gradmesser für die Leistungsfähigkeit von Unternehmen und Fachabteilungen aus dem Werkzeug-, Formen- und Vorrichtungsbau. Alle Teilnehmer erhalten eine schriftliche Kurzauswertung ihrer individuellen Ergebnisse. Sie erfahren so, wie sie in Teildisziplinen gegenüber dem Wettbewerb aufgestellt sind und wo ihre Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten liegen. Zusätzlich führen Experten des WZL der RWTH Aachen und des Fraunhofer IPT bei den besten Unternehmen ein „EiP-Audit“ durch, um sich vor Ort von der Leistungsfähigkeit der Unternehmen zu überzeugen.
Die Finalisten und die zwanzig besten Unternehmen erhalten ein Gütesiegel, das ihre Leistungsfähigkeit gegenüber Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern dokumentieren soll. In einer feierlichen Preisverleihung wird der Gesamtsieger mit einem wertvollen Pokal geehrt, der seine herausragende Leistung bestätigt. Im vergangenen Jahr erhielten die internen Werkzeugbauten der Hirschvogel Automotive Group die begehrte Auszeichnung.
Die Veranstalter garantieren die Vertraulichkeit aller bereitgestellten Informationen. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne weitere Verpflichtung. Informationen zum Wettbewerb und die Bewerbungsunterlagen erhalten Interessenten unter www.excellence-in-production.de.
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