Der norwegische Hydro-Konzern will seine deutschen Primäraluminiumhütten restruktuieren. So soll das Werk in Stade bis spätestens Ende 2006 geschlossen werden. Der Verwaltungsrat hat zudem empfohlen, die Schmelzhütte und die Anodenfabrik der Hamburger Aluminium-Werk GmbH (HAW) Ende 2005 stillzulegen. Der starke Anstieg der Strompreise in Deutschland zwinge Hydro zu diesen Maßnahmen, erklärt das Unternehmen.
Unsere Webinar-Empfehlung
Der Summit richtet sich an Entscheider aus den Bereichen Fertigung, Instandhaltung, Fabrikautomatisierung, Automatisierung, Intralogistik und Fabrikplanung, Netzplanung, Netzwerkinfrastruktur, Innovationsmanagement. Daneben sind Hersteller aus den Bereichen Maschinenbau, Sensorik,…
Teilen: