Die Stuttgarter Lapp-Gruppe investiert in den nächsten drei Jahren in Südkorea rund 6 Mio. US-$ für ein neues Werk zur Produktion von industriellen Kabeln, Anschluss- und Steuerleitungen sowie Steckverbindern und Systemen. Die Entscheidung dafür wurde während des Deutschlandbesuches von Dr. Hak-kyu Sohn, dem Gouverneur der südkoreanischen Provinz Gyeonggi, in Stuttgart offiziell besiegelt. Das Werk soll in einem neuen Industriegebiet der zur Provinz Gyeonggi gehörenden Stadt Baran gebaut werden, etwa 30 Autominuten vom Lapp-Standort Suwon entfernt. In Südkorea produziert der Kabelspezialist für den regionalen Bedarf Asiens. Daher ziehe das verstärkte Engagement auch keine Verlagerung von Arbeitsplätzen nach sich, betont das Unternehmen.
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