Die Internet-Plattform Supply-on bietet einen neuen Abrufprozess für Versuchs- und Entwicklungsteile an. Als erstes Unternehmen wird die BMW-Gruppe zukünftig Prototyp-Teile darüber abrufen. Dazu werden rund 400 Lieferanten des Automobilherstellers an das Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) sowie an den Prototypenbau in mehreren BMW-Werken elektronisch angebunden. Zum Einsatz kommt dabei die Web-EDI-Lösung von Supply-on, die es, so heißt es in einer Mitteilung des Plattform-Anbieters, „allen Zulieferern ohne großen Aufwand ermöglicht, elektronische Lieferabrufe über das Internet zu empfangen“. Laut Anbieter ist die Web-Lösung bereits bei rund 2800 Unternehmen im Einsatz. Viele Zulieferer könnten nun über eine einheitliche Plattform Beschaffungsdaten mit mehreren Kunden austauschen.
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