In Frankfurt hat sich die Wirtschaftsvereinigung Kunststoff (WVK) konstituiert. Gründungsmitglieder sind PlasticsEurope Deutschland, der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV), der Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen im VDMA und die BKV Plattform für Kunststoff und Verwertung. Ziel der WVK ist es, die deutsche Kunststoffindustrie – bestehend aus Erzeugern, Verarbeitern und Maschinenbauern – in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken, gemeinsame Positionen zu bestimmen und die übergreifenden Interessen der Branche wahrzunehmen.
Gemeinsam decken die zugehörigen Unternehmen 6 % der heimischen Industrieproduktion ab, machte Dr. Reinhard Proske klar, der Gründungsvorsitzender der WVK und Präsident des GKV. „Die deutsche Kunststoffindustrie ist die Nummer eins in Europa. Unsere Aufgabe wird es sein, als Sprachrohr für die gesamte Wertschöpfungskette Kunststoff zu agieren. Und zwar gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit.“
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