Die Würth-Gruppe hat ihren konsolidierten Gesamtumsatz im Jahr 2004 um 13,8 % auf 6,203 Mrd. Euro gesteigert. Mit 395 Mio. Euro erwirtschafteten die 314 Gesellschaften des Künzelsauer Konzerns auch einen neuen Rekordwert beim Ertrag vor Steuern und übertrafen damit die alte Bestmarke aus dem Geschäftsjahr 2003 um 19,7 %.
„Dass der Ertrag noch deutlich schneller wuchs als der Umsatz, untermauert den gesunden Wachstumskurs unseres inzwischen 60-jährigen Unternehmens“, kommentiert Dr. Walter Jaeger, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, die Bilanz für das Geschäftsjahr.
Die Zahl der Beschäftigten stieg im Vergleich zum Vorjahr um 12 % auf knapp 47 000. In vergangenen fünf Jahren hat sich die Zahl der Mitarbeiter um mehr als 15 000 erhöht. „Zusätzliche Arbeitskräfte sehen wir als Investition in unseren zukünftigen Erfolg“, erklärt Jaeger. „Mit einem weltweiten Marktanteil von rund vier Prozent hat Würth das Wachstumspotenzial noch lange nicht ausgeschöpft.“
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