Zur Erfassung hoher Ströme stellt Phoenix Contact mit Pact eine komplette Produktfamilie an Stromwandlern im Bereich Niederspannung zur Verfügung. Vom kleinsten bis zum größten Gehäuse weisen alle Geräte-Typen eine Bautiefe von nur 30 mm auf.
Hohe Ströme erfassen soll die Stromwandler-Familie Pact im Bereich Niederspannung. Vom kleinsten bis zum größten Gehäuse weisen alle Geräte-Typen eine Bautiefe von nur 30 mm auf. Vorteilhaft sind zudem die vielfältigen Befestigungsmöglichkeiten für unterschiedliche Anwendungsfälle. Neben der standardmäßigen Installation auf der Stromschiene und dem Festschrauben auf der Montageplatte mittels Steckfüßen lassen sich die Stromwandler auch stehend oder flach liegend befestigen. Traditionell bringt der Anwender die Geräte mit Schlitzschrauben auf der Stromschiene an, was einige Zeit erfordert. Mit der Schnellbefestigung reduziert sich der Zeitraum deutlich. Im ersten Schritt wird dazu eine Haltelasche in die Führungsnut des Stromwandler-Gehäuses gedrückt, die als Aufnahmevorrichtung für die Fixierstifte dient. Im Inneren der Stifte befinden sich die spitzen Montageschrauben, die aufgrund der Kunststoff-Ummantelung eine Berührsicherheit gemäß Schutzart IP20 bieten. Anschließend werden die grünen Fixierstifte von oben in die Haltelasche eingesetzt und so weit nach unten geführt, bis sie die Stromschiene berühren. Mit einer Vierteldrehung der Stifte ist der Stromwandler dann auf der Stromschiene vorfixiert.
Die endgültige Befestigung erfolgt durch das Festdrehen der schwarzen Drehknöpfe. Beim Anziehen richten sich die Stromwandler automatisch gerade zur Stromschiene aus. Dies ist ein weiterer Vorteil, der das zeitaufwändige Korrigieren durch mehrmaliges Lösen, Ausrichten und Befestigen der Geräte überflüssig macht. Die Drehknöpfe der Fixierstifte sind von sämtlichen Seiten gut zu erreichen – und nicht wie üblich lediglich von oben. Daher kann der Anwender die Einbauposition der Stromwandler im Schaltschrank gemäß seinen Bedürfnissen wählen. wm
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