Die Antwort von Schneider Electric auf die heutigen Herausforderungen an die Energieversorgung heißt EcoStruxure: Dabei handelt es sich um eine Architektur für aktives Energiemanagement – von der Energieerzeugung bis zur Steckdose. Dazu zählen unter anderem Systeme aus den Bereichen Prozessmanagement, Gebäudemanagement, Security Management und Rechenzentrumsmanagement. „Da EcoStruxure modular und skalierbar ist und sich damit die Performance aller Standorte verwalten lässt, ermöglicht das System Einsparungen beim Energieverbrauch von bis zu 30 %“, sagt Rada Rodriguez. Die Schneider Electric Deutschland Chefin will damit Programme zur Stromüberwachung und -messung, Systeme zur Prozesskontrolle, zur Gebäude- und Prozessautomatisierung, Scada-Systeme sowie Geschäftsanwendungen integrieren. Personalisierte, Browser-basierte Dashboards, eine ansprechende Visualisierung sowie Tools zur Simulation ermöglichen es, Ausgaben für die Energieversorgung zu überwachen, zu bewerten und zu verwalten.
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