Die Gründung des Bayerischen Laserzentrums BLZ in Erlangen vor 15 Jahren ist eine direkte Konsequenz der in den frühen 80er-Jahren stetig gestiegenen Bedeutung der Laserforschung an der Uni Erlangen-Nürnberg. Aus einer zunächst als Forschungsverbund organisierten Zusammenarbeit heraus wurde 1993 die gemeinnützige Forschungsgemeinschaft gegründet, die wiederum in die Gründung von Firmen wie der Erlanger Lasertechnik GmbH oder der Laserquipment AG mündete.
Das BLZ versteht sich als Bindeglied zwischen Grundlagenforschung und industrieller Anwendung in inzwischen unterschiedlichster Schattierung: Der Laser erlaubt das Herstellen von Mikrostrukturen, ist das Kernwerkzeug der unter dem Oberbegriff der Rapid-Techniken bekannten Schichtbauverfahren oder ermöglicht das Kunststoffverschweißen. Sowohl in der Medizintechnik als auch im Maschinenbau ist der Laser als Universalwerkzeug nicht mehr wegzudenken.
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