Anhand eines exemplarischen Wertschöpfungsablaufs stellt Sick auf seinem Stand F18 in Halle 9 Sensormerkmale vor, die im Umfeld von Industrie 4.0 zu mehr Flexibilität für den Maschinenanwender beitragen.
Auf dem Stand von Sick in Halle 9 soll das Thema Optimierung zum Erlebnis werden. Am Exponat werden im Kontext von Industrie 4.0 relevante Herausforderungen und deren jeweilige Lösung aus Sicht des Sensorspezialisten Sick gezeigt. Die Herausforderungen finden an elementaren Stufen des Wertschöpfungsprozesses statt und werden mit Sensorik, Systemen und Services der Spezialisten aus Waldkirch gelöst. Die gezeigten Produkte sind aktiv kommunikationsfähig, so dass die Anbindung an die Datenwelt sichergestellt ist.
Durch das Internet der Dinge werden Informationen jederzeit und für alle verfügbar. Vor diesem Hintergrund werden Schnelligkeit und Flexibilität vom Anwender verstärkt gefordert. Deshalb müssen auch Fertigungs- und Logistikabläufe inzwischen so flexibel wie möglich sein und zugleich eine verbesserte Produktivität bieten. Dies gelingt durch den Einsatz von intelligenter und flexibler Sensorik, mit der auch die Losgröße 1 wirtschaftlich gefertigt werden kann. Die erfassten Informationen werden von der intelligenten Sensorik aus Waldkirch vorab ausgewertet, ehe sie an die Datenwelt abgegeben werden. Dadurch reduzieren sich die großen Datenmengen, die mit Industrie 4.0 zwangsläufig einhergehen. Die Sick-Sensoren sorgen demnach für mehr Transparenz in jedem Wertschöpfungsschritt.
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