Um auch ältere Anlagen am Zukunftsthema Industrie 4.0 teilhaben zu lassen, hat Schulz einen grafischen Materialflussrechner entwickelt, der mithilfe von Schnittstellen Anlagen und ERP-Software miteinander verbindet. Diese Vernetzung bietet zusätzlich Optionen zur Datensicherheit. Der Materialflussrechner, der durch mehr als 20 Schnittstellen mit den gängigen Anlagen und Maschinen verbunden werden kann, schöpft vom ERP-System nur die Daten, die er für eine reibungslose Produktion benötigt. Entsprechend wenige Daten liefert er an das ERP-System. Einerseits generiert der Anwender so weniger Datentransfer, andererseits erhöht er so die Sicherheit seiner Datensammlung.
Materialflussrechner
Nur wenige Daten werden ans ERP-System geschickt
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Benutzeridentifizierung und Zugangskontrolle verbessern Sicherheit und Transparenz im Flottenmanagement
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