Additive Fertigung | Mit der Integrex i-400 AM von Yamazaki Mazak (Halle 5 D11/12) wird das additive Fertigungsverfahren (ein Laserauftragsschweißprozess) in eine in fünf Achsen gesteuerte Multifunktions-Maschine integriert. Sie arbeitet mit einem eingebauten 1-kW-Faserlaser zum Schmelzen des Metallpulvers, das dann lagenweise mittels austauschbarer Beschichtungsköpfe aufgetragen wird. Diese Köpfe werden im für 36 Werkzeuge ausgelegt Magazin der Maschine untergebracht. Der Wechsel zwischen Werkzeugen für additive und subtraktive Fertigung erfolgt automatisch.
Mit der Integrex i-400 AM können unter anderem Edelstahl, Nickellegierungen und Kupfer aufgetragen werden, etwa zur Reparatur abgenutzter oder beschädigter Teile bis zur kompletten Erzeugung neuer Teile. Die Maschine ermöglicht die Zerspanung prismatischer, runder oder hochkomplex geformter Werkstücke sowie endkonturnaher Merkmale, die zuvor anhand des integrierten additiven Fertigungsverfahrens erzeugt wurden.
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