German RepRap zählt sich zu den ersten Unternehmen, die einen 3D-Drucker auf Basis des OpenSource-Projekts RepRap eingeführt haben – konzipiert für den „Jedermann“-Markt. Nun wird zusätzlich ein kompakt gebauter Direct-Drive-Extruder angeboten, um den Bauraum besser zu nutzen und größere Teile auszudrucken. Mehrere Extruder lassen sich aneinanderreihen, so dass Mehrfarbigkeit und der Einsatz von Stützmaterial möglich wird. Der Bausatz soll für knapp 195 Euro zu haben sein.
German RepRap, Feldkirchen, Tel. (089) 32606052 , Halle 11, Stand E55
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