Werkstoffwoche 2015 | „Sie bietet der Industrie die Möglichkeit, Problemstellungen abzugeben“ – und kooperativ zu lösen. So visionär laden die Macher nach Dresden ein.
Dr. Frank Fischer, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM) erinnert an die „Werkstoffschau 1927“, die 235 000 Besucher anzog. Ein Erfolg, den die Werkstoffwoche vom 14. bis 17. September nicht auf Anhieb wiederholen wird, das räumt er ein. „Aber auch die Kunststoffmesse K hat klein angefangen – und heute ist sie just bei dieser Teilnehmerzahl.“
„Nach der Stein-, Bronce- und Eisenzeit sind wir heute in der Mulitmaterial-Zeit angekommen“, sagt Prof. Hubert Jäger, Professur für Systemleichtbau und Mischbauwesen der TU Dresden – und wirbt damit für die Woche. Jäger leitete bis vor einem Jahr die Konzernforschung von SGL Carbon.
Dr. Peter Dahlmann, Chef des Stahlinstituts VDEh, pflichtet bei: „Wir sind heute gefordert, gemeinsam hybride Lösungen zu entwickeln.“ (os) •
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