Mit neuer Struktur präsentiert sich die Fraunhofer-Allianz Generative Fertigung und zeigt mit ihrer Namensänderung, dass künftig Produktionsmethoden auf Basis von Rapid-Technologien im Fokus stehen. Die zehn Fraunhofer-Institute setzen sich zum Ziel, an Schwachpunkten zu arbeiten wie etwa fehlenden Qualitätssicherungskonzepten oder zu wenig Materialien. Dafür werden Lösungsansätze und Technologien vorgestellt. So gibt es die drei „Exponat-Inseln“ Werkstoffe, Technologie, Engineering und Qualität.
Eine konkrete Lösung, wie Metallbauteile mit „Intelligenz“ ausgestattet werden können, zeigt zum Beispiel das Fraunhofer Ifam. Hohe Produktionstemperaturen erlaubten es bislang nicht, metallische Bauteile in einem Arbeitsprozess mit RFID-Chips auszustatten. Das Fraunhofer Ifam nutzt dafür die Methode des Rapid Manufacturing: Die Forscher können den generativen Fertigungsprozess so steuern, dass der Funkchip eingebaut wird und dann komplett vom Material umschlossen ist. So lassen sich beispielsweise Seriennummer, Herstelldatum und andere Infos integrieren.
Fraunhofer-Allianz Generative Fertigung, Tel. (0711) 970-1746, Halle 8, Stand M114
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