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Bosch Rexroth veräußert Pneumatik-Sparte an Triton

Antriebs- und Steuerungstechnik
Bosch Rexroth veräußert Pneumatik-Sparte an Triton

Bosch Rexroth veräußert Pneumatik-Sparte an Triton
Bosch-Rexroth-Vorstand Karl Tragl sieht den Verkauf als konsequenten und logischen Schritt für eine erfolgreiche Entwicklung des Pneumatikgeschäfts Bild: Bosch Rexroth
Bosch Rexroth, Hersteller von Antriebs- und Steuerungstechnik aus Lohr am Main, plant, sein weltweites Pneumatikgeschäft an die deutsch-skandinavische Beteiligungsgesellschaft Triton zu veräußern. Entsprechende Verträge wurden bereits unterzeichnet. „Mit der Übernahme durch Triton, die breite Erfahrungen in der erfolgreichen Aufstellung mittelständischer Unternehmen hat, gehen wir den nächsten konsequenten und logischen Schritt für eine erfolgreiche Entwicklung des Pneumatikgeschäfts“, sagt Karl Tragl, Vorstandsvorsitzender von Bosch Rexroth. In den vergangenen Jahren habe der Konzern das Geschäft erfolgreich weiterentwickelt und Voraussetzungen geschaffen, dass Rexroth Pneumatics über die Fabrikautomation hinaus Marktanteile gewinnen kann. Bereits im Frühjahr 2012 hatten die Franken bekannt gegeben, die Pneumatiksparte veräußern zu wollen, um dem Bereich langfristig zusätzliche Wachstumschancen außerhalb des von Bosch Rexroth bedienten Markts der Fabrikautomation zu ermöglichen. Rexroth Pneumatics beschäftigt weltweit rund 2100 Mitarbeiter, unter anderem an den Fertigungsstandorten in Laatzen bei Hannover, in Lexington/USA und Wujin/China. Bereits seit Juni 2013 agiert der Bereich eigenständig unter dem Dach von Bosch Rexroth.

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