Gemeinsam mit Anwendern entwickelt Boge derzeit Standards zur intelligenten Komponentenvernetzung. Ziel ist, dass sich die Anlage selbst den Bedingungen anpasst und maximal energieeffizient arbeitet. Neue Komponenten sollen sich per „Plug-and-Pressure“ einfach in das System integrieren lassen. Die Basis dafür bildet das Kommunikationsprotokoll OPC UA. Die offene Schnittstelle für Industrie-4.0-Anwendungen bietet die Möglichkeit, einen herstellerunabhängigen Standard zu etablieren. Die Anlagentechnik übernimmt selbsttätig die technische Konfiguration, um auf Basis definierter Parameter den bedarfsgerechten Auslegungspunkt für die Drucklufterzeugung einzustellen. Eine einfache Inbetriebnahme komplexer Druckluftanlagen und die flexible Umkonfiguration sind Vorteile der Smart Factory. Anwendern und Anlagenauslegern eröffnet dies neue Potenziale, um Energie einzusparen.
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