Der Mega-Speed-Drill von Mapal unterscheidet sich durch seine innovative Stirngeometrie grundlegend von herkömmlichen Vollhartmetall-Bohrern. Sie ermöglicht einen sicheren Spantransport aus der Bohrung, reduziert die Vorschubkräfte und erreicht eine Eigenzentrierung des Werkzeugs. Die Führungsfasen des Mega-Speed-Drill sind nicht gegenüberliegend angeordnet, sodass ein Klemmen des Bohrers in der Bohrung laut Mapal ausgeschlossen ist. Bei gleichem Vorschub wird durch die verminderte Reibung etwa 20 % weniger Drehmoment benötigt als bei konventionellen Spiralbohrern. Der wesentliche Anwendungsvorteil des Mega-Speed-Drills in der Stahl- und Gussbearbeitung liegt in den erreichbaren Schnittwerten: der Bohrer kann im Vergleich zu herkömmlichen Tools ohne Standzeitverlust mit der doppelten Schnittgeschwindigkeit gefahren werden. Die Innovationskraft des Hochleistungsbohrers wurde jüngst nach erteiltem deutschem Patent nun auch durch die Veröffentlichung des europäischen Patents dokumentiert, teilen die Aalener mit.
Mapal, Aalen, Tel. (07361) 585-0
Unsere Webinar-Empfehlung
Der Summit richtet sich an Entscheider aus den Bereichen Fertigung, Instandhaltung, Fabrikautomatisierung, Automatisierung, Intralogistik und Fabrikplanung, Netzplanung, Netzwerkinfrastruktur, Innovationsmanagement. Daneben sind Hersteller aus den Bereichen Maschinenbau, Sensorik,…
Teilen: