Die 24er-Baureihe von Stama ist kompakt und robust. Ihre Welt sind präzise medizintechnische oder feinmechanische Werkstücke.
Mit nur 4,6 m2 Grundfläche ist Platzsparen einer der Vorzüge des neuen vertikalen Bearbeitungszentrums MC 524. Das Maschinenbett aus Polymerbeton sorgt für hohe Steifigkeit, der Aufbau nach dem Fahrständerprinzip mit bewährten Standard-Komponenten steht für starke Fräsleistung sowie hohe Präzision und Dynamik. Im Baukasten der Schlierbacher Stama GmbH (Halle 5, Stand C18) gibt es Varianten mit einer oder zwei Frässpindeln. Ausgelegt ist das Zentrum für die Aufnahme von Vorrichtungen für die 3-, 4- und 5-Achsen-Bearbeitung. Damit bedient die Maschine ein breites Werkstückspektrum. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von der Medizintechnik und Hydraulikkomponenten über die Automobilindustrie und die Feinmechanik bis zur Umwelt- und zur Uhrentechnik. Je nach Aufgabe können automatische Handlingsysteme dem Zentrum direkt bei der Montage oder als Nachrüstung beigestellt werden. Der klare Aufbau sorgt für eine hohe mechanische Funktionalität.
Die Verfahrwege der MC 524 messen in X-, Y- und Z-Richtung 520, 400 und 360 mm. Spindelantriebe sind mit Leistungen von 5,5 oder 11 kW erhältlich. Sie liefern Drehmomente von 45 oder 70 kW und lassen die Werkzeuge mit bis zu 12 000 min-1, alternativ bis zu 15 000 min-1 rotieren. Das Werkzeugmagazin fasst 24 respektive 32 Tools. Der kompakte Doppelspindler ist 1585 mm breit, 2910 mm tief und 2645 mm breit. hw
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