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Potenziale und Herausforderungen für die spanende Fertigungstechnik

Hochleistungswerkstoffe
Potenziale und Herausforderungen für die spanende Fertigungstechnik

Potenziale und Herausforderungen für die spanende Fertigungstechnik
Beim Bau und Einsatz des Rennwagens FT2007 lernen Studenten der TU Berlin auch den Umgang mit Hochleistungswerkstoffen Bild: Fasttube, TU Berlin
Um Hochleistungswerkstoffe wirtschaftlich bearbeiten zu können, müssen sämtliche Prozessparameter an die jeweilige Aufgabe angepasst werden. Wer diese Herausforderungen meistert, hat gute Marktchancen.

Anwendungsoptimierte Werkstoffe, intelligentes Produktdesign und innovative Herstellungstechnologien tragen dazu bei, die Leistungsfähigkeit von technischen Produkten und Systemen zu steigern und damit den Standort Deutschland zu sichern. Entwicklungstreiber sind die Luft- und Raumfahrttechnik, der Automobilbau sowie die biochemische und medizintechnische Industrie.
Am Beispiel des Automobilbaus lassen sich zwei Optimierungsstrategien erkennen:
  • Reduzierung der Bauteilmassen sowie
  • Komponenten und Strukturen mit höherer Festigkeit, insbesondere bei erhöhten und hohen Temperaturen.
Die in diesem Zusammenhang eingesetzten Hochleistungswerkstoffe sind vielfach schwierig zu bearbeiten. Der spanenden Fertigung mit geometrisch bestimmter Schneide kommt dabei – neben abtragenden Verfahren und der Feinbearbeitung – eine Schlüsselrolle zu. Der wirtschaftliche Erfolg hängt dabei jedoch vom konsequenten Einsatz von Schneidstoffen, Werkzeuggeometrien und Prozesstechnologien ab, die an die jeweilige Zerspanungsaufgabe anzupassen sind. Die folgende Tabelle zeigt exemplarisch Werkstoffgruppen mit hohem Anwendungspotenzial und Hinweisen auf deren spanende Bearbeitung.
Prof. Eckart Uhlmann, Leiter Fraunhofer-IPK, Berlin, Stefan Herter, Wissenschaftlicher Mitarbeiter IPK, Jens König, Gruppenleiter Zerspantechnik am IWF der TU Berlin
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