Mit dem Einsteigersystem TruMark 3010 lassen sich hochwertige Beschriftungen einfach und schnell ausführen. Das Markiersystem lässt sich in verschiedene Arbeitsstationen einbinden.
Der neue Markierlaser TruMark 3010 ist das Einsteigermodell für alle Anwender, die Einzelstücke oder Kleinserien kostengünstig markieren möchten. Dabei besticht der Beschriftungslaser laut Hersteller Trumpf GmbH & Co. KG durch seine einfache Bedienbarkeit.
Der diodengepumpte Festkörperlaser TruMark 3010 mit einer Wellenlänge von 1064 nm ist das neuste Mitglied der TruMark Serie 3000. Dank der neuen Bediensoftware Navigator können selbst Anwender ohne spezielle Laserkenntnisse Materialien wie Metalle oder Kunststoffe mit hoher Qualität beschriften. Über die intuitiv bedienbare Menüführung wählt der Anwender seinen Werkstoff und das gewünschte Markierverfahren aus. Anschließend erstellt der Laser eine Testmatrix aus unterschiedlichen Markierfeldern, aus denen der Anwender dasjenige mit dem besten Ergebnis auswählt. Navigator ermittelt daraus die für die Markierung optimalen Lasereinstellungen wie Pulsfrequenz, Pulsleistung oder Scannergeschwindigkeit, und die Beschriftung des Werkstückes kann beginnen. Der Anwender kann mit der Bediensoftware einfach und schnell qualitativ gute Markierergebnisse erreichen.
Wie alle Laser der TruMark-Serien kennzeichnet ein modulares und kompaktes Design auch das durch Konvektion luftgekühlte Modell 3010. Scanner, Laserkopf und Versorgungsgerät sind mit einem Hybridkabel über einen Stecker verbunden, sodass der Markierlaser problemlos in bestehende Produktionssysteme integriert werden kann. Für Anwender, die Platz sparend arbeiten möchten oder ein mobiles Lasermarkiersystem benötigen, bietet sich die Kombination des TruMark 3010 mit der Arbeitsstation TruMark Station 1000 an. Alternativ lässt sich der Markierlaser auch in die TruMark Station 5000 und die TruMark Station 7000 integrieren. hw
Trumpf, Ditzingen, Tel. 07156/303-0
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