Okuma ermöglicht mit dem vertikalen 5-Achsen-Bearbeitungszentrum MU-S600V eine 5-Seiten Bearbeitung (Halle 27, Stand D20) auf 1400 mm Breite, dabei bearbeitet die Maschine Werkstücke mit bis zu 600 mm Durchmesser. Für einen hohen Automatisierungsgrad können mehrere Modelle zu einer Fertigungslinie verbunden werden. Die Linienanordnung ist leicht anpassbar, um auf veränderte Produktionsformate oder Vorlaufzeiten zu reagieren.
Die Laser EX Serie steht für Done-on-one-Maschinen. Das vertikale 5-Achsen-Bearbeitungszentrum MU-6300V Laser EX fräst, dreht, schleift und ermöglicht Laserauftragsschweißen sowie Wärmebehandlung. Das Härten an der Maschine sei laut Hersteller schneller und verursacht weniger Verformungen als konventionelle Verfahren. Das Dreh-/Fräszentrum Multus U5000 wurde für die leistungsintensive Zerspanung bei geringen Spindelgeschwindigkeiten entwickelt.
Die Multitasking-Maschine ist prädestiniert für mittlere und große Werkstücke sowie schwer zerspanbare Materialien wie Titan und Inconel. Auch das Feinschleifen zählt zu den Features des neuen Modells.
Die Smart Factory Solutions erlauben die vollständige Kontrolle über den gesamten Planungs- und Fertigungsprozess, um hohen Produktmixen und kürzeren Lieferzeiten zu begegnen. Der Okuma Connect Plan verbindet nicht bloß Maschinen miteinander, sondern auch Fertigungsstätten auf der ganzen Welt und zeigt zu jedem Zeitpunkt ihre Verfügbarkeit an. Die Applikation visualisiert zudem den Maschinenstatus und sammelt, speichert und verarbeitet in Echtzeit Big Data wie zum Beispiel Betriebsberichte oder die Alarmhistorie.