Qualitätssicherung | In der Automobilindustrie, im Flugzeugbau und in anderen Bereichen können Fehler im Endprodukt die Sicherheit massiv beeinträchtigen. Eine Schlüsselrolle im Rahmen der Qualitätssicherung kommt daher zerstörungsfreien Prüfverfahren zu. Forschern des Fraunhofer-Instituts für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP (Halle 11, Stand C05) ist es gelungen, mit der Luftultraschallprüfung ein solches Verfahren zur berührungslosen und kontaminationsfreien Werkstoffprüfung weiterzuentwickeln. Die Prüfköpfe ermöglichen eine im Vergleich zu bisherigen Lösungen höherfrequente Untersuchung dünner Werkstoffe. Das ermöglicht laut IZFP ein optimiertes Fehlernachweisvermögen. Aufgrund des verbesserten Aufbaus der Prüfköpfe und des erreichten hohen Schallpegels seien selbst stark dämpfende Hybridwerkstoffe kontaminationsfrei untersuchbar. •
Unsere Webinar-Empfehlung
Der Summit richtet sich an Entscheider aus den Bereichen Fertigung, Instandhaltung, Fabrikautomatisierung, Automatisierung, Intralogistik und Fabrikplanung, Netzplanung, Netzwerkinfrastruktur, Innovationsmanagement. Daneben sind Hersteller aus den Bereichen Maschinenbau, Sensorik,…
Teilen: