Wie Simulation zum Design-Optimum verhilft, zeigt Altair mit diversen Mitteln, darunter Kundenbeispiele, ein virtueller Cobot und ein Konferenztag. Auf dem Stand mit dabei ist das Laser Zentrum Nord.
Entwickler müssen heutzutage das komplette mechatronische System eines Produktes berücksichtigen – inklusive Struktur, Sensoren, Aktoren, Steuerung und vielem mehr. Mit dem virtuellen Demonstrator eines kollaborierenden Roboters (Cobot) zeigt Altair, wie diese komplexen Prozesse gehandhabt werden können (Halle 6, Stand L17). Der Lösungsansatz stellt sich den Herausforderungen, die beim Entwickeln von Smart Devices und IoT-Produkten (Internet of Things) auftreten. Von 1D bis 3D, von Sensoren bis zu optimierten Strukturen und Datenanalytik, können alle nötigen Entwicklungsschritte mit der Softwareplattform und dem simulationsgetriebenen Innovationsansatz von Altair gelöst werden, heißt es aus dem Unternehmen.
An Kundenprojekten zeigt Altair, wie sich bereits in einer frühen Entwicklungsphase smarte Materialien und spezielle Fertigungsmethoden berücksichtigen lassen. Darunter ist das Beispiel „Robot Bike“ – ein Fahrrad, bei dem Carbon Composites mit 3D-Drucktechnologie kombiniert wurden, um ein leichtes, anpassbares und zugleich leistungsfähiges Sportgerät zu entwickeln.
Weiter ist auf dem Stand das 3D-gedruckte Spritzgießwerkzeug von Protiqs zu sehen, das mit Struktur- und Temperaturoptimierungen eine „bisher nicht dagewesene Profitabilität“ erziele. Die Fahrwerksschwinge „Amazone“ eines Landbearbeitungsgeräts ersetzt als Gussbauteil eine geschweißte Vorgängerkonstruktion und biete bei geringerem Gewicht und weniger Materialeinsatz eine deutlich höhere Lebensdauer. Diesen Demonstrator hat Altair gemeinsam mit Voxeljet und Procast entwickelt. Die Highlights des Standes sind:
- Designprozesse für moderne Fertigungsmethoden
- Elektrische Effizienz
- Smart Material Design
- Connected Model Based Engineering
- Systemsimulation
- Industrie 4.0 / Cobots / Smart Devices / IoT und
- HyperWorks 2017 als „umfangreichste auf dem Markt verfügbare CAE Plattform“.
Altair heißt darüber hinaus die Laser Zentrum Nord GmbH als Co-Aussteller willkommen. Die beiden Unternehmen präsentieren ihre Lösungen für die additive Fertigung, ein gemeinsam erstelltes Anwendungsbeispiel eines bionisch inspirierten, 3D-gedruckten Bremspedals sowie das zusammen entwickelte Trainingsprogramm „Design for Additive Manufacturing“.
Am 25. April bestreitet Altair ab 13.30 Uhr seinen Teil des CAE-Forums in Halle 6, Stand L46, mit dem Konferenzprogramm „Design the Difference“. Die Agenda behandelt die Herausforderungen für Ingenieure, wenn sie Produkte für die Industrie 4.0 entwickeln und zeigt Methoden für simulationsgetriebene Innovationen an erfolgreichen Kundenbeispielen auf.
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