Thyssenkrupp Steel Europe hat seine Software ProWeld überarbeitet und bietet sie zum kostenlosen Berechnen schweißtechnischer Daten an. Dafür ist nur eine Registrierung auf der Website nötig, heißt es. Der Grund: Stahl ist nicht gleich Stahl, 1800 Sorten führt der Konzern im Angebot. Ein Vorteil hoch- und höchstfester Stähle liegt in reduzierten Blechdicken, etwa im Mobilkranbau. Solche Vorteile lassen sich aber nur realisieren, wenn die Schweißverbindung eine möglichst hohe Tragfähigkeit erreicht. ThyssenKrupp nennt ein Beispiel: Um Kaltrisse zu verhindern, muss eine bestimmte Vorwärmtemperatur des Nahtbereichs eingehalten werden – abhängig von Blechdicke und Stahlsorte. Solche Parameter ermittelt ProWeld.
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