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System sorgt für wetterfeste Sicherheit

Montage und Absicherung solartechnischer Anlagen
System sorgt für wetterfeste Sicherheit

System sorgt für wetterfeste Sicherheit
Der Klemmverbinder BeamClamp ist laut Herstellerangaben flexibel, witterungsbeständig, zeit- und kostensparend, da weder Schweiß- noch Bohrarbeiten anfallen Bild: Kee Safety
Der Hersteller Kee Safety hat eine Komplettlösung für die Montage und Unfallsicherung von Photovoltaik- Anlagen auf Flachdächern entwickelt.

Überall in Europa werden Flachdächer von Verwaltungs- und Industriegebäuden heute für die Platzierung solartechnischer Anlagen genutzt. Der britische Hersteller Kee Safety, dessen deutsches Tochterunternehmen in Hanau beheimatet ist, hat jetzt drei seiner Produkte aus der Verbindungs- und Sicherheitstechnik zu einer Systemlösung für die Aufstellung und Absicherung von Photovoltaik-Anlagen auf Flachdächern zusammengeführt. Sie kombiniert die gusseisernen Rohrverbinder der Produktgruppe Kee Klamp mit den Klemmverbindern vom Typ BeamClamp sowie die freistehende Absturzsicherung KeeGuard.

Mit den TÜV-geprüften Kee Klamp-Rohrverbindern können tragfähige Untergestelle realisiert werden, deren Konstruktion sich auf das Platzangebot des Flachdachs und die Dimension der Photovoltaik-Module abstimmen lässt. Passend dazu liefert der Hanauer Hersteller sowohl die Rohrverbinder als auch die exakt abgelängten Stahlrohre. Die ebenso flexible wie witterungsbeständige Befestigung der Module auf dem Untergestell erfolgt dann mit den BeamClamp-Klemmverbindern, bei deren Montage weder Schweiß- noch Bohrarbeiten anfallen, wie das Unternehmen betont.
Damit aus den oft weitläufigen „Solar-Plantagen“ auch insgesamt sichere und wartungsfreundliche energietechnische Anlagen werden, bietet Kee Safety außerdem die freistehende Absturzsicherung KeeGuard an, mit der sich das Flachdach rundum absichern lässt. Sie entspricht den Vorgaben von Betriebssicherheitsverordnung und Arbeitsschutzgesetz. Bei der Montage bleibt die Dachmembrane unbeschädigt. Für ihre Aufstellung werden den Angaben zufolge weder zeitaufwändige Vorarbeiten noch spezielle Verankerungen benötigt; Schweiß- und Bohrarbeiten seien nicht vonnöten.
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